Kurzbeschreibung:
Planisphere ist eine Instrumental Rock Band aus Köln. Der Sound der Band bedient sich klassischer Elemente des progressiven Rocks der 70er Jahre und zeitgenössischen Einflüssen aus den Bereichen Postrock, Instrumentalrock und Mathrock, die zusammen mit einer brachialen Stonerrock bis Grunge Gangart den eigenwilligen und wiedererkennbaren Sound der Band ausmachen. Nach dem Erscheinen der ersten selbstproduzierten EP „Porphyrogen“ wurde 2018 das Debüt Album „Into The Known“ veröffentlicht, welches sich die Band erfolgreich über Crowdfunding im Jahr 2017 finanzierte.

 

Robin (1) Tilo (1) AL (1) Jens (1)

Robin  (Gitarre)                                  Tilo (Drums)                                Andre  (Bass)                                      Jens  (Gitarre)

 

Pressestimmen:

„Ruhe und Sturm liegen dicht beieinander in den von zerklüfteter Schönheit durchzogenen Stücken, die vom 1970er Progressive Rock ebenso beeinflusst sind wie von Post-Rock der Marke Mogwai und Sigur Rós. Die individuell gelieferten Song-Ideen werden von allen gemeinsam beim Jammen im Proberaum weiterentwickelt. Nach ihren musikalischen Einflüssen gefragt, nennen Planisphere unter anderem Led Zeppelin und Pink Floyd“

„Dafür lassen sich die sechs ungestüm zelebrierten Songs der Debütplatte „Porphyrogen“ in wild wuchernder, ungebändigter Natur bestens genießen – oder zur Blauen Stunde, wenn die Sonne gerade am Horizont versunken ist. (…) Die inspirierende Natur spiegelt sich insbesondere in „Ascona“ wider, einem mit psychedelisch schimmernden Gitarrenlinien und Vogelgezwitscher sanft eingeleiteten Song, den die Band mit einem gemeinsamen Trip durch die Schweiz verbindet.“
Kölner Stadtanzeiger – Christian Leinweber

 

„Wieder komplett ohne Gesang reißt mich die Vorstellung der Band komplett aus meinem tranceähnlichen Zustand, denn es geht hier wesentlich rockiger, progressiver, stellenweise auch aggressiver zu Werk. Bei dem teilweise fast schon wahnwitzigen Geschreddere kriege ich eine wahre Wohlfühlgänsehaut […]“
Time For Metal – Heike L.